Auf dieser Seite stellen wir Ihnen die neuesten Updates und Änderungen in dotTrace vor.
Das Monitoring-Toolfenster in Rider wurde überarbeitet, um eine visuellere und besser integrierte Profiling-Erfahrung zu ermöglichen. Das Fenster enthält jetzt interaktive Diagramme für die CPU-Auslastung, die Speichernutzung und die Garbage Collection (GC), um Ihnen einen Überblick über das Laufzeitverhalten Ihrer Anwendung zu geben.
Im Toolfenster können Sie Performance- oder Speicherprofiling-Sitzungen starten, um mit den integrierten dotTrace- und dotMemory-Profilern oder ihren Standalone-Versionen detailliertere Analysen durchzuführen. Unter Windows erkennt das Monitoring-Tool sogar Leistungsengpässe, UI-Hänger und GC-Probleme automatisch. Erkannte Probleme und in den Diagrammen ausgewählte Zeitintervalle können in dotTrace weiter untersucht werden.
In dieser Version führen wir Tabs in dotTrace ein. Sie können jetzt denselben Snapshot in mehreren Tabs mit unterschiedlichen Filterkonfigurationen öffnen. Dadurch können Sie unterschiedliche Aspekte Ihrer Performancedaten gleichzeitig untersuchen. Sie können ein Dataset in einem Tab analysieren, während Sie in einem weiteren Tab andere Filter anwenden. So können Sie zwischen den Ansichten wechseln, ohne Ihre Filter zurückzusetzen.
Wir haben in der eigenständigen Version von dotTrace umfassende Unterstützung für die Aktionen Undo/Redo und den Filterverlauf eingeführt. Alle Filteränderungen werden jetzt gespeichert, sodass Sie ganz einfach zu einem beliebigen früheren Status zurückkehren können. Mit der Schaltfläche Undo bzw. dem entsprechenden Hotkey machen Sie die letzte Änderung rückgängig, und mit Redo wenden Sie sie erneut an. Über eine Dropdown-Liste, in der die Änderungen in chronologischer Reihenfolge gelistet sind, können Sie auch mehrere Schritte auf einmal rückgängig machen.
Alle Versionen von dotTrace haben mehrere Performance-Verbesserungen erhalten, darunter eine schnellere Verarbeitung von Timeline-Snapshots und der Daten in den Ansichten Call Tree und Hotspots.
Sie können jetzt Anwendungen profilen, die auf dem MAUI-Framework basieren.
Derzeit unterstützt dotTrace:
Die Unterstützung gilt für das eigenständige dotTrace-Programm und für die in Rider und ReSharper integrierte dotTrace-Version.
dotTrace enthält jetzt Voreinstellungen für die Bedienoberfläche (UI). Mit den Voreinstellungen wird die Bedienoberfläche so angepasst, dass nur für die jeweilige Anwendung relevante Profiling-Einstellungen angezeigt werden: General (alle Anwendungstypen), Unity developer und Unreal Engine developer.
Wir haben das Profiling unter macOS verbessert:
.app) statt Programmdateien auswählen. net7.0-macos, net8.0-macos, net7.0-maccatalyst, net8.0-maccatalyst, Xamarin.Mac.
Beim Konfigurieren einer Timeline-Profiling-Sitzung können Sie nun die folgenden erweiterten Optionen angeben:
Anstatt die Aufrufstruktur (Call Tree) zu analysieren, können Sie jetzt die Profiling-Daten direkt im Quellcode einsehen. Die Source-Ansicht zeigt die Zeitverteilung für einzelne Codezeilen an. Ab sofort ist diese Funktion nur für Timeline-Snapshots verfügbar, die unter Windows gespeichert wurden.
System.Data.SqlClient für die Frameworks .NET und .NET Core. Sie können sich die entsprechenden Ereignisse mit dem Filter „SQL Queries“ anzeigen lassen. In der Call Tree-Ansicht können Sie nun Aufruflisten nach einzelnen Threads gruppieren, um einen detaillierteren Einblick in threadspezifische Leistungsprobleme zu erhalten.
Die eigenständige Version von dotTrace erhält unter Linux und macOS ein neues Fenster Source View. Wenn Sie einen Aufruf in der Call Tree-Ansicht ausgewählt haben, wird Ihnen in Source View der Quellcode der entsprechenden Methode angezeigt.
dotTrace ist jetzt auch unter Linux und macOS als eigenständiges Programm verfügbar. Dadurch steht Ihnen jetzt auf diesen Betriebssystemen der gesamte Performance-Profiling-Workflow zur Verfügung, einschließlich der Erfassung und Analyse von Performance-Snapshots.