Das ist neu in RustRover 2025.1

Im Editor werden jetzt neue Inlay-Fehlerbeschreibungen angezeigt, wenn der Cursor in den Bereich des Fehlers bewegt wird. Diese Beschreibungen zeigen durch eine passende Farbcodierung die jeweilige Fehlerstufe an.

Der Dialekt wird von der Einstellung unter Languages & Frameworks | SQL Dialects bestimmt. Wenn keine Einstellung hinterlegt ist, wird die Umgebungsvariable DATABASE_URL verwendet. Wenn auch diese nicht vorhanden ist, wird für Injektionen der generische Dialekt verwendet.

Beachten Sie, dass Rust-spezifische Einstellungen Vorrang vor Umgebungsvariablen in .cargo/Config.toml haben.

In RustRover werden jetzt nur noch die Standard-Features von Cargo für die bedingte Kompilierung aktiviert, was dem Verhalten von Cargo entspricht. Zuvor ging die IDE davon aus, dass alle Features standardmäßig aktiviert waren, was einerseits zu Code-Insight-Verbesserungen, andererseits aber auch zu Konflikten führen konnte. Diese Änderung reduziert unerwartetes Verhalten.

Sie können alle Features weiterhin manuell in der Datei Cargo.toml verwalten.

Wir haben in den Completion-Vorschlägen für lokale Variablen, die bereits verschoben wurden, eine Fehlerhervorhebung hinzugefügt (E0382).

Die Debugging-Erfahrung unter Windows wurde durch Korrekturen für die Anzeige von Variablen verschiedener Typen (einschließlich Vector, String und Enums) verbessert, und einige Abstürze während des Debuggings wurden behoben.

Das Release 2025.1 führt eine überarbeitete Terminal-Architektur (Beta) ein, die auf einem stabilen Kern läuft und den IDE-Editor zur Darstellung der Bedienoberfläche verwendet. Diese Änderung ermöglicht neue Funktionen bei gleichzeitiger Wahrung von Kompatibilität und Performance.

Weitere Details finden Sie in diesem Blogbeitrag.

Unter Windows und Linux bietet die IDE jetzt eine neue Option zum Integrieren des Hauptmenüs in die Hauptsymbolleiste, um die Bedienoberfläche übersichtlicher zu gestalten.

In RustRover 2025.1 können Sie in der Markdown-Vorschau suchen. Da die Vorschau der README.md-Datei oft das Erste ist, was Sie beim Öffnen oder Klonen eines Projekts zu sehen bekommen, hilft Ihnen dieses Update, wichtige Informationen auf Anhieb zu finden.

RustRover verwendet jetzt standardmäßig die nativen Windows-Dateidialoge anstelle der IDE-spezifischen Implementierung, sodass Ihnen beim Öffnen und Speichern von Dateien eine vertrautere Oberfläche zur Verfügung steht. Wenn Sie das bisherige Verhalten bevorzugen, können Sie dieses unter Advanced Settings | User Interface wiederherstellen.

Sie können jetzt noch einfacher neue Dateien erstellen. Über das +-Symbol in der Symbolleiste des Project-Fensters können Sie direkt ein Popup mit den verfügbaren Vorlagen aufrufen, und im Suchfeld können Sie schnell die Optionen filtern und den gewünschten Dateityp finden.

Sie können RustRover so einstellen, dass Plugins automatisch im Hintergrund aktualisiert werden. Verfügbare Updates werden heruntergeladen und beim nächsten Neustart der IDE ohne zusätzliche Benachrichtigungen installiert. Sie können automatische Updates aktivieren, indem Sie im Update-Dialog das Kontrollkästchen Enable auto-update anklicken oder unter File | Settings | Appearance & Behavior | System Settings | Updates die entsprechende Einstellung aktivieren.

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