Willkommen bei unserem Überblick über IntelliJ IDEA 2025.3. Diese Version enthält wichtige Updates, die Ihre Produktivität optimieren und Ihnen helfen, die neuesten Innovationen im gesamten Java-Ökosystem sicher einzuführen. Einige Highlights in diesem Release:
Die neuen Funktionen sind nicht die einzigen Änderungen in 2025.3. Wir haben außerdem zahlreiche Verbesserungen in Bezug auf Stabilität und Qualität vorgenommen. Diese sind in einem separaten Artikel Behobene Probleme beschrieben.
JetBrains AI wird weiterentwickelt, um Ihnen mehr Auswahl, Transparenz und Flexibilität bei der Verwendung von KI in Ihrer IDE zu bieten.
Sie können sich nun mit Ihrem eigenen Schlüssel bei KI-Anbietern anmelden, Junie und Claude Agent in einer gemeinsame Chat-Oberfläche verwenden und Ihr KI-Kontingent direkt in IntelliJ IDEA verfolgen.
Die neuen Multi-Agent-Fähigkeiten von IntelliJ IDEA bieten noch mehr Flexibilität und Leistungsfähigkeit für Ihre Entwicklungsabläufe. Jetzt können Sie in derselben Chat-Oberfläche mühelos zwischen mehreren Agents wechseln, um für jede Aufgabe die richtige Unterstützung zu erhalten. Zusätzlich zu Junie haben wir mit Claude Agent den ersten KI-Agent eines Drittanbieters nativ integriert.
Die Überwachung und Verwaltung Ihrer KI-Ressourcen ist jetzt wesentlich einfacher, da Sie Ihre verbleibenden AI-Credits, das Verlängerungsdatum und das aufgeladene Guthaben direkt in IntelliJ IDEA einsehen können.
Mit BYOK werden Sie OpenAI-, Anthropic- oder beliebige andere OpenAI-API-kompatible lokale Modelle mit Ihrem eigenen API-Schlüssel verwenden können, ohne sich bei JetBrains AI anzumelden. Dadurch erhalten Sie mehr Kontrolle über die Art und Weise, wie KI in IntelliJ IDEA verwendet wird – dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Sie einen bestimmten Anbieter bevorzugen.
Besonders leistungsfähig ist dieses Setup in Verbindung mit einem JetBrains-AI-Abonnement (auch wenn Sie nur den kostenlosen Tarif verwenden), denn so erhalten Sie eine erweiterte Completion, zusätzliche Modelle, Bonus-Credits und können gleichzeitig Ihren eigenen Schlüssel für Chat und Agents verwenden.
Mit Version 2025.3 wurde IntelliJ IDEA Ultimate mit der Community Edition zu einem einheitlichen Produkt zusammengeführt – damit gibt es nur noch ein einziges Installationsprogramm und einen einzigen Update-Stream.
In diesem neuen Modell bietet ein Ultimate-Abonnement Zugriff auf alle professionellen Funktionen, die Sie gewohnt sind.
Aber auch ohne Ultimate-Abonnement bleibt die IDE voll funktionsfähig und kann sowohl für kommerzielle als auch für nichtkommerzielle Projekte kostenlos genutzt werden. Zusätzlich zu allen bisherigen Funktionen der Community Edition erhalten Sie Datenbankintegrationen, einen Assistenten zum Erstellen von Spring-Projekten und grundlegende Syntaxhervorhebung für frameworkspezifischen Code – alles kostenlos. Durch die einheitliche Distribution ist es außerdem einfacher denn je, die leistungsstarke Unterstützung auszuprobieren, die IntelliJ IDEA für die professionelle Softwareentwicklung bietet. Mit einem einzigen Klick können Sie eine Ultimate-Testphase aktivieren und sofort alle Funktionen nutzen.
Unabhängig davon, ob Sie die Ultimate Edition oder die Community Edition verwenden, wird Ihre IDE über den gewohnten Patch-Update-Prozess automatisch auf die einheitliche Distribution aktualisiert. Trotz der Vereinheitlichung ist es uns gelungen, die Distribution gegenüber dem bisherigen IntelliJ IDEA Ultimate um 30% zu verkleinern – Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass die Änderung Ihre Arbeit verlangsamen könnte.
Unser Engagement für Open Source bleibt genauso intensiv wie zuvor, und wir werden die quelloffenen Teile des IntelliJ-IDEA-Codes auf GitHub auf dem neuesten Stand halten und allgemein zugänglich machen.
Weitere Informationen zu dieser Änderung finden Sie hier.
Verabschieden Sie sich von Tastenkürzeln und nutzen Sie Code-native Muster, um die Leistungsfähigkeit Ihrer Lieblings-IDE voll auszuschöpfen!
Damit Sie ungestört im Flow bleiben können, führt IntelliJ IDEA 2025.3 Completion-Vorschläge für Befehle ein – eine neue Möglichkeit, direkt aus der Code-Completion heraus kontextspezifische Aktionen aufzurufen.
. ein, um Code-Completion, Postfix-Completion sowie Aktionsvorschläge anzuzeigen... ein, um die Vorschläge auf Aktionen einzugrenzen.Durch diese Verbesserung wird die Entwicklung komfortabler und effizienter, da Sie nicht mehr zwischen mehreren Möglichkeiten wählen müssen, um in einer bestimmten Situation die richtige Aktion zu finden und aufzurufen.
Für weitere Details lesen Sie bitte den entsprechenden Blogartikel.
IntelliJ IDEA 2025.3 hilft Ihnen, mit der Entwicklung des Spring-Ökosystems Schritt zu halten. Die erstklassige Unterstützung für die neuesten Verbesserungen in Spring Framework 7 und Spring Boot 4 vereinfacht die Anwendungsentwicklung und reduziert gleichzeitig Reibungsverluste in den Entwicklungsabläufen. Eine verbesserte REST-API-Versionierung, programmatische Bean-Registrierung und deklarative HTTP-Service-Clients helfen Ihnen, konzentriert zu arbeiten und sich auf wichtige Aufgaben zu fokussieren, statt sich mit der Einrichtung der Entwicklungsumgebung zu beschäftigen.
Verschwenden Sie keine Zeit mit der Versionskonfiguration. Fügen Sie einfach eine neue Version zu Ihren Anfrage-Mapping-Annotationen hinzu und entscheiden Sie sich für eine Strategie – Pfad, Header oder Medientyp. Das war’s!
IntelliJ IDEA optimiert den Versionierungsprozess, indem es Versionsformate validiert, mehrdeutige oder falsch konfigurierte Endpunkte kennzeichnet und die benötigte Konfiguration generiert. Auch bei der Generierung von HTTP-Anfragen und der Navigation zwischen Client und Server werden Versionen berücksichtigt, sodass alles synchron bleibt.
Wenn Ihre App einen anderen REST-Service aufrufen muss, was oft genug vorkommt, können Sie jetzt den benötigten Client mit minimalem Einrichtungsaufwand erstellen.
Zwar ist es seit Spring Framework 6 möglich, eine einfache Java-Schnittstelle zu definieren und deren Methoden mit HTTP-Annotationen zu versehen, die zugrunde liegende Client-Implementierung musste jedoch weiterhin konfiguriert werden. Spring Framework 7 macht es Ihnen noch einfacher. Sie müssen lediglich eine Schnittstelle und einige Annotationen anlegen, und schon können Sie loslegen – ohne Factories und Customizer-Beans.
IntelliJ IDEA baut auf diesem vereinfachten Prozess auf. Es warnt Sie, wenn eine Client-Schnittstelle nicht ordnungsgemäß konfiguriert ist, unterstützt Sie bei der Nutzung von Client-Schnittstellen im Code und hilft bei der Navigation und der Erstellung von HTTP-Anfragen.
Mit Spring Framework 7 ist die Registrierung einer Bean sehr einfach – Sie müssen nur mit einer DSL kurz und knapp einen BeanRegistrar implementieren. Die erweiterte Codeanalyse von IntelliJ IDEA unterstützt jetzt sogar die in Spring 7 eingeführten dynamisch registrierten Beans. Darüber hinaus markiert die IDE registrierte Klassen mit dem Spring-Bean-Randleistensymbol, ermöglicht die Navigation zur Stelle, an der die Bean registriert wurde, und führt Inspektionen durch, um Registrierungsprobleme frühzeitig zu erkennen.
Mit der Kotlin-DSL können Sie verwandte Beans gruppieren, sie abhängig von Bedingungen registrieren und die Registrierungslogik wie jede andere Kotlin-Funktion wiederverwenden – so bleibt Ihre Konfiguration modular und wartungsfreundlich. In Kombination mit der flexiblen Routing-DSL zum Definieren von APIs mit Bedingungen, Schleifen und Verschachtelungen erhalten Spring-Apps einen einheitlichen, Kotlin-nativen Stil, der sowohl ausdrucksstark als auch effizient ist.
Sie sollten nicht warten müssen, bis Ihre IDE endlich die von Ihnen verwendeten Tools unterstützt. Mit IntelliJ IDEA können Sie stets von den neuesten Verbesserungen in Spring Data profitieren, sobald sie veröffentlicht sind.
Da Spring Data JDBC immer populärer wird, erhält es in IntelliJ IDEA eine vorrangige Unterstützung, die mit der Unterstützung von Spring Data JPA vergleichbar ist. Dadurch haben Sie folgende Möglichkeiten:
@Table-Klassen generieren, mit Unterstützung für Liquibase und Flyway.Kürzlich hat das Spring-Data-Team die AOT-Codegenerierung für Spring-Data-Repositories vorgestellt, die mehr Performance bietet und das Debugging vereinfacht. Besonders nützlich ist dies für das Debuggen von abgeleiteten Abfragemethoden, was bisher schwierig war, da diese „on the fly“ aus Methodennamen generiert werden. Mit AOT können Sie die Abfragen vor der Ausführung einsehen, und die Ausführung selbst erfolgt schneller, da der Code bereits generiert wurde.
IntelliJ IDEA 2025.3 baut auf dieser Verbesserung auf, indem es generierte Implementierungen für Spring-Data-Repositories erkennt und die Abfragen direkt in Ihrem Code anzeigt. Sie können in der IDE zur Codestelle navigieren, an der die Abfrage ausgeführt wird, um einen Haltepunkt zu setzen und die Ausführung zu verfolgen. Generierte Abfragen können außerdem direkt in der IDE ausgeführt werden, ohne die Anwendung zu starten.
Das Spring-Debugger-Plugin hat mittlerweile mehr als 250.000 Benutzer*innen, und dank Ihrem Feedback konnten wir es weiter optimieren, damit Sie noch besser untersuchen können, was in Ihren Spring-Apps passiert. Unmittelbar nach der Veröffentlichung des Plugins lautete die häufigste Frage: „Kann ich damit Remote-Anwendungen debuggen?“ Wir freuen uns, darauf eine einfache Antwort geben zu können: „Selbstverständlich!“
Starten Sie Ihre App einfach mit einem offenen Debug-Port und hängen Sie den Debugger dann in der IDE an. Das war es auch schon – das Debuggen kann losgehen.
Wir haben außerdem eine weitere mit Spannung erwartete Funktion eingeführt: IntelliJ IDEA kann nun beim Start der Anwendung automatisch eine Verbindung zu Ihrer Datenbank herstellen.
Aktualisieren Sie Ihr Spring-Debugger-Plugin unbedingt auf die neueste Version, um diese Verbesserungen und weitere Korrekturen nutzen zu können.
Das Deployment von Datenbanken und Services ist jetzt einfacher denn je, denn Sie können alles direkt in Ihrem Editor erstellen, anwenden und verwalten.
Das Cluster- und Namespace-Auswahlfeld am oberen Rand gibt Aufschluss über den aktuellen Kontext, und Probleme können mithilfe der Live-Ressourcenstatus-Symbole einfach erkannt werden. Sie plagen sich mit fehlenden Umgebungsvariablen oder Pod-Fehlern? Mit Ein-Klick-Protokollen können Sie diese Probleme umgehend beheben und das Deployment wiederholen, ohne Ihr Manifest zu verlassen.
Sichern Sie Ihre Serviceumgebung ab, indem Sie Geheimwerte im Editor verwalten. Sie können Datenbank-Zugangsdaten direkt in Ihrer YAML-Datei ansehen und kopieren.
Sie benötigen eine Verbindung? Nutzen Sie die Ein-Klick-Portweiterleitung, um Containerports weiterzuleiten, Geheimwerte automatisch zu laden und in Sekundenschnelle eine Verbindung zu Ihrer Datenbank oder Ihrem Service aufzubauen.
Ob Deployment, Debugging oder Verbindungsaufbau – alles erfolgt mühelos an einem Ort, sodass Sie konzentrierter und effizienter arbeiten können!
Java 25 wurde im September 2025 veröffentlicht und ist die neueste langfristig unterstützte Java-Version (long-term support, LTS). IntelliJ IDEA hat Java 25 bereits ab dem Tag der Veröffentlichung unterstützt, sodass Entwickler*innen sofort von den neuesten Verbesserungen in Bezug auf Sprache, Laufzeitumgebung und Tools profitieren konnten.
In dieser Version nehmen wir den abschließenden Feinschliff an dieser Unterstützung vor, um sicherzustellen, dass alle integrierten Tools und Bibliotheken, einschließlich Async Profiler 4.1 und JaCoCo, mit Java-25-Laufzeitumgebungen kompatibel sind.
Die JDK-25-Builds aller großen Anbieter – Amazon Corretto, Azul Zulu, BellSoft Liberica JDK, GraalVM, IBM Semeru (OpenJ9), Microsoft Build of OpenJDK, Oracle OpenJDK, SAP SapMachine und JetBrains Runtime mit integriertem DCEVM – können direkt in IntelliJ IDEA heruntergeladen werden.
Weitere Informationen zu den Sprachmerkmalen und Verbesserungen, die zwischen Java 21 und Java 25 eingeführt wurden, finden Sie in diesem detaillierten Blogartikel.
Das Develocity-IntelliJ-Plugin integriert das Profiling in den Buildprozess. Sie können damit detaillierte Build-Eigenschaften direkt in IntelliJ IDEA anzeigen, Leistungsengpässe identifizieren und die Auswirkungen von Build-Änderungen auf Geschwindigkeit und Ressourcenauslastung beobachten. Es sind keine Änderungen an den Buildskripten erforderlich – aktivieren Sie einfach die entsprechende Einstellung im Plugin.
Beispielsweise können Sie unkompliziert Tasks identifizieren, die den Build-Cache nicht nutzen und deshalb unnötigerweise ausgeführt werden – in Protokollen ist dies oft schwer zu erkennen, in visuellen Diagrammen jedoch umso deutlicher.
Das Plugin ist eine Gemeinschaftsentwicklung von JetBrains und Develocity bei Gradle. Das Ergebnis ist eine mühelose Integration, die sich organisch in die Bedienoberfläche von IntelliJ IDEA einfügt und keine Änderungen an Ihren bestehenden Arbeitsabläufen erfordert.
Derzeit unterstützt das Plugin sowohl Gradle- als auch Maven-Builds. Weitere Details finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Das Design Islands ist das neue Standarddesign von IntelliJ IDEA. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine bloße visuelle Überarbeitung, sondern vielmehr um einen Ausdruck unseres Engagements für höchsten Komfort bei der Entwicklung.
Sofort erkennbare Tabs, verbesserter Kontrast im Editor, klare Trennung zwischen Arbeitsbereichen und abgerundete Ecken schaffen eine sanfte sowie ausgewogene Umgebung, die mit einem zentralen Ziel entworfen wurde: Ihnen zu helfen, fokussiert zu bleiben und mühelos zu programmieren.
Mehr dazu erfahren Sie in diesem Blogbeitrag.
Diese Version bietet eine vollständige Unterstützung für Vitest 4, inklusive der Testerkennungslogik. Testdateien und einzelne Testfälle werden jetzt im Editor erkannt, und Randleistensymbole ermöglichen das sofortige Ausführen oder Debuggen. Die Integration ist auch mit den neuesten Vitest-Konfigurationsoptionen und Reporting-Änderungen kompatibel, sodass Sie ohne Beeinträchtigung Ihres Workflows upgraden können.
Ab Version 2025.3 ersetzt IntelliJ IDEA den Begriff Abfragekonsole durch Abfragedatei, da Konsolen im Grunde genommen schon immer Dateien waren und es an der Zeit ist, dies auch in der Bedienoberfläche zum Ausdruck zu bringen. Wir haben auch den Arbeitsablauf vereinfacht, indem wir die Übersichtlichkeit und Einheitlichkeit verbessert haben.
Weitere Informationen zur Änderung finden Sie in diesem Beitrag. Weitere Informationen zu den Datenbank-Verbesserungen finden Sie hier.
Sie können sich darauf verlassen, dass IntelliJ IDEA stets die neuesten Versionen der Sprachen, Tools und Frameworks unterstützt, die Sie täglich verwenden. Neben wichtigen Updates etwa für Java 25 und Spring 7 bietet IntelliJ IDEA 2025.3 Unterstützung für:
JUnit 6 – ein Update, das im gesamten Test-Ökosystem für Modernisierung und Einheitlichkeit sorgt. Es standardisiert die Artefakt-Versionierung für alle JUnit-Module und erhöht die Baseline auf Java 17. In Spring Boot 4 und Spring Framework 7 ist JUnit 6 nun die Standard-Testbibliothek, sodass Sie die neuesten Best Practices unkompliziert umsetzen können.
Gradle 9 – Configuration Cache ist jetzt der bevorzugte Ausführungsmodus, um schnellere Builds und eine reibungslosere Entwicklungserfahrung zu ermöglichen. Außerdem profitieren Sie von zahlreichen Performance- und Komfortverbesserungen in der gesamten Toolchain.
Groovy 5 – jetzt mit JDK 11 als Zielplattform und einer verbesserten Kompatibilität mit den Sprachmerkmalen von Java 25. Dies gewährleistet eine einheitlichere Erfahrung bei der Kombination von Groovy mit modernem Java-Code.
Scala 3.8 – mit dem neuen Modifikator into, einer mit Scala 3 kompilierten Standardbibliothek und JDK 17 als Mindestvoraussetzung. Weitere Informationen zur verbesserten Scala-Unterstützung finden Sie in diesem Überblick.
Weitere Informationen zu den Verbesserungen in IntelliJ IDEA 2025.3 in Bezug auf Stabilität, Performance und Nutzungserfahrung finden Sie im separaten Artikel Behobene Probleme.
Lassen Sie uns wissen, was Sie von den Neuerungen in dieser Version halten, denn Ihr Feedback hilft uns, das Produkt so weiterzuentwickeln, dass Sie noch besser damit arbeiten können.
Aktualisieren Sie jetzt auf IntelliJ IDEA 2025.3, um diese Neuerungen auszuprobieren. Vergessen Sie nicht, uns auf X, Bluesky oder LinkedIn zu besuchen und uns Ihre Lieblingsupdates zu verraten.
Vielen Dank, dass Sie IntelliJ IDEA verwenden!