

Willkommen beim Bericht zum
Stand des Entwicklungsökosystems 2024
Jedes Jahr veröffentlichen wir unseren Bericht zum Stand des Entwicklungsökosystems, um eine Momentaufnahme der Entwicklergemeinschaft zu geben. Einfachheit ist diesmal Trumpf – wir zeigen Ihnen die nur interessantesten Erkenntnisse aus unserer Forschung auf einer einzigen Webseite. Die vollständigen Rohdaten stehen zum Download bereit, wenn Sie tiefer in die Daten eintauchen möchten.
Basierend auf den Antworten von 23.262 Entwickler*innen weltweit gibt dieser Bericht umfangreichen Aufschluss über eine große und vielfältige Entwicklungscommunity. Unser Ziel? Zu zeigen, was für Entwickler*innen am wichtigsten ist – von den verwendeten Programmiersprachen, Tools und Technologien bis hin zu den zentralen Themen, die die Branche prägen.
Auch in diesem Jahr erkunden wir die Ansichten der Entwickler*innen zum Thema KI in verschiedenen Bereichen. Spoiler-Warnung: Die Angst vor KI scheint zu schwinden! Wir werfen auch einen genaueren Blick auf Karriere- und Arbeitsmarkttrends und die Diversität innerhalb der Branche. Sogar zu den jüngsten Massenentlassungen im Tech-Bereich haben wir einige Erkenntnisse gewonnen.
Dies ist ein öffentlicher Bericht; sein Inhalt darf nur für nicht-kommerzielle Zwecke verwendet werden. Die vollständigen Details finden Sie hier.
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JavaScript ist die meistverwendete Programmiersprache
61%aller Entwickler*innen weltweit verwenden JavaScript zum Erstellen von Webseiten.
Die Sprachen, in die die meisten Befragten einsteigen wollen, sind eindeutig Go und Rust. Beide Sprachen sind mit Blick auf Leistung und Nebenläufigkeit konzipiert und reduzieren die Häufigkeit von Bugs durch Compiler-Sicherheitsgarantien.
Während die Beliebtheit von Rust zunimmt, bleibt der Anteil der Go-Entwickler*innen jedoch stabil.
Unter den populärsten Sprachen dieses Jahres ist Rust die einzige mit einem neuen Nutzungsrekord. Mit seinen strengen Sicherheits- und Speicherbesitzmechanismen will Rust in die Fußstapfen von C++ treten und hat in den vergangenen fünf Jahren stetig Benutzer*innen hinzugewonnen. Unseren Daten zufolge erwägt jede*r sechste Go-Benutzer*in, in Rust einzusteigen.
JavaScript ist nach wie vor die gängigste Programmiersprache der Welt und verfügt über eine riesige Entwicklercommunity und eine Fülle von Ressourcen. TypeScript ist jedoch auf dem Vormarsch. Seine Verbreitung ist von 12% im Jahr 2017 auf beeindruckende 35% im Jahr 2024 angestiegen.
Wir schreiben bald 2025, und das Erlernen von TypeScript kann erhebliche Vorteile in Bezug auf die Zuverlässigkeit und Wartbarkeit des Codes und den Einsatz moderner Entwicklungsmethoden ermöglichen. Ganz gleich, ob Sie als Entwickler*in bereits viel Erfahrung haben oder gerade erst eingestiegen sind – die Integration von TypeScript in Ihr Kompetenzspektrum könnte sich als wertvolle Investition in Ihre Karriere erweisen.
Frühzeitige Fehlererkennung während der Entwicklung
Verbesserte Codequalität und langfristig einfachere Wartung
Abfangen von Fehlern zur Kompilierungszeit
Zuverlässigeres Refactoring mit weniger Fehlern
Native ES6-Modulunterstützung für eine strukturierte Programmierung
Die kurze Antwort lautet NEIN! JavaScript ist eine der gängigsten und grundlegendsten Technologien in der Softwareentwicklung und wir können davon ausgehen, dass sie so schnell nicht verschwinden wird.
TypeScript gewinnt zwar wegen seiner erweiterten Funktionen und Vorteile an Beliebtheit, aber die weite Verbreitung, die Einfachheit und das robuste Ökosystem von JavaScript sorgen dafür, dass die Sprache ein Pfeiler der Webentwicklung bleibt. Anstatt JavaScript abzulösen, wird TypeScript eher mit ihm koexistieren und Entwickler*innen so eine Alternative für ihre Projektanforderungen und -präferenzen bieten.
In unserem letztjährigen Bericht haben wir Sprachen wie TypeScript und Rust Wachstumsaussichten bescheinigt und für JavaScript einen weiteren Rückgang prognostiziert. Beide Vorhersagen haben sich als zutreffend erwiesen. Der Prozentsatz der JavaScript-Benutzer*innen hat sich zwar nicht geändert, aber der Anteil derjenigen, die JavaScript als ihre Hauptsprache betrachten, ist um 2 Prozentpunkte zurückgegangen.
In diesem Jahr haben wir beschlossen, noch einen Schritt weiter zu gehen und der Öffentlichkeit einen neuen Index vorzustellen – den JetBrains Language Promise Index. Dieser Index kombiniert den Anwenderzuwachs der letzten fünf Jahre, die Stabilität dieses Wachstums, den Anteil derjenigen, die den Einstieg in die Sprache planen, und den Anteil der Benutzer*innen, die in eine andere Sprache einsteigen wollen. Die unangefochtenen Spitzenreiter des JetBrains Language Promise Index sind TypeScript, Rust und Python.
Python, das in unserer ersten Umfrage vor sieben Jahren mit einem Anteil von 32% gestartet ist (fast gleichauf mit den 30% von PHP), wird heute von mehr als der Hälfte der Programmierer*innen weltweit verwendet.
Auch wenn manche glauben, dass die Mobil-App-Entwicklung die Desktop-Entwicklung inzwischen überholt habe, zeigen unsere Daten, dass die Entwicklung von Desktop-Anwendungen um 6 Prozentpunkte vor der Mobil-Entwicklung liegt. Dies widerspricht der Annahme, dass Mobilgeräte dem Desktop den Rang abgelaufen haben, und beweist, dass Desktops für viele Entwickler*innen nach wie vor von zentraler Bedeutung sind.
Laut unserer Umfrage führen 58% der Entwickler*innen ihren Code auf Browser-Plattformen aus. Desktopsysteme liegen mit 53% dicht dahinter, was zeigt, dass sie nach wie vor wichtig sind, insbesondere für Aufgaben, die mehr Leistung oder spezielle Tools erfordern. Der Anteil mobiler Systeme ist auf 30% gewachsen, liegt damit aber immer noch hinter der Desktop-Nutzung.
Blockchain hat in letzter Zeit zwar viel Aufmerksamkeit bekommen, aber unsere Daten zeigen, dass die Technologie in Wirklichkeit nicht viel Verbreitung gefunden hat – nur 3% aller Entwickler*innen arbeiten in diesem Bereich.
18%der Entwickler*innen sind an der Entwicklung von KI-Integrationen beteiligt, was darauf hindeutet, dass KI-Anwendungen immer weiter in die Softwareentwicklung vordringen.
Die für KI und ML am häufigsten verwendete Programmiersprache ist Python. Als die zweitgängigste Programmiersprache verfügt Python über umfangreiche Bibliotheken (wie TensorFlow, Keras, PyTorch und scikit-learn) und eine starke Unterstützung durch die Community.
Ein erheblicher Anteil der C++-Entwickler*innen gab an, sich aktiv mit KI und ML zu beschäftigen.
Komplexe Testszenarien lassen sich dank Tools wie Playwright, Selenium, JetBrains Aqua usw. heute einfacher denn je einsetzen.
Die Popularität von Datenbanken ist in den letzten Jahren ziemlich stabil geblieben. Quelloffene Datenbanken – MySQL, PostgreSQL, MongoDB, SQLite und Redis – sind die dominanten Speicheroptionen in unserem Ökosystem.
Die wichtigsten Datenbanken, die Unternehmensabläufen zugrunde liegen, scheinen fest etabliert zu sein, und nur sehr wenige Organisationen wechseln ein einmal eingeführtes Datenbanksystem.
Die Entwicklungserfahrung (DevEx oder DX) bezeichnet die allgemeine Zufriedenheit und das Gefühl der Produktivität, das Entwickler*innen bei der Interaktion mit Tools, Prozessen, Umgebungen und Plattformen im Bereich der Softwareentwicklung empfinden.
Dieses Thema ist in letzter Zeit zunehmend in den Vordergrund gerückt, da die Entwicklungserfahrung eng mit der Effektivität der Softwareentwicklung zusammenhängt. Unternehmen bemühen sich verstärkt, DevEx und die Entwicklerproduktivität zu messen, um die Einflussfaktoren besser zu verstehen. Nach Auskunft der Entwickler*innen haben technische und nicht-technische Faktoren fast den gleichen hohen Stellenwert für die Entwicklungserfahrung.
Fast die Hälfte der Tech-Manager*innen gaben an, dass ihr Unternehmen die Entwicklungsproduktivität, die Entwicklungserfahrung (DevEx) oder beides misst. 16% der Unternehmen haben sogar spezielle Fachkräfte, die für das Engineering rund um die Entwicklungsproduktivität und -erfahrung zuständig sind.
69%der Entwickler*innen haben ChatGPT für die Programmierung und andere entwicklungsbezogene Aktivitäten ausprobiert, und 49% nutzen es regelmäßig. Das zweitpopulärste KI-Tool für Entwickler*innen, GitHub Copilot, wurde von 40% unserer Befragten ausprobiert und wird von 26% regelmäßig genutzt.
Viele Programmierer*innen sind eindeutig dabei, sich mit KI vertraut zu machen, aber nur die Zeit wird zeigen, ob sich diese neuen Tools auf lange Sicht durchsetzen werden.
Die Mehrheit der Unternehmen (fast 80%) erlaubt entweder die Verwendung von externen KI-Tools in unterschiedlichem Umfang oder hat keine festen Richtlinien. Nur 11% der Organisationen untersagen kategorisch die Verwendung von Cloud-basierten externen KI-Tools.
Dies deutet darauf hin, dass die Angst vor KI allmählich schwindet.
8%der Entwickler*innen haben bereits mit dem Programmieren mittels Virtual Reality (VR) experimentiert, und fast 50% würden es gerne ausprobieren.
Zu den häufigsten Hindernissen, die Entwickler*innen davon abhalten, VR für die Programmierung einzusetzen, gehören die hohen Gerätekosten und Ungewissheit über den Nutzen. Darüber hinaus haben 18% der Entwickler*innen körperliche Beschwerden bei längerer VR-Nutzung oder gesundheitliche Bedenken in dieser Hinsicht.
Die Programmiersprachen, die die höchsten Gehälter bescheren, sind Scala, Go, Kotlin, C++, Rust, C, Shell, Java und Python.
Die Gehälter werden jedoch nicht allein durch die Sprache bestimmt. Die Arbeitsrollen sind auch wichtig! Shell-Scripting zählt zum Beispiel zur höchstbezahlten Kategorie, weil es häufig in der DevOps-Entwicklung verwendet wird, wo in der Regel höhere Gehälter gezahlt werden.
Für weitere Informationen zu den Gehältern in der Tech-Branche empfehlen wir Ihnen unseren Gehaltsrechner.
Beachtliche 22% der Entwickler*innen, die an unserer Umfrage teilgenommen haben, haben zuvor in anderen Branchen gearbeitet. Dies zeigt die Zugänglichkeit und Attraktivität der Branche für Fachleute mit unterschiedlichen Hintergründen. Für Quereinsteiger*innen ist es wichtig, sich eine solide Grundlage in den wichtigsten Programmiersprachen und Entwicklungsprinzipien zu erarbeiten. Praktische Erfahrungen durch Projekte, Praktika oder Coding-Bootcamps können diesen einschneidenden Wechsel erleichtern.
Trends auf dem Jobmarkt für Softwareentwickler*innen
Da Entlassungen in der Technologiebranche in den vergangenen zwei Jahren ein heißes Thema waren, haben wir Entwickler*innen nach ihren Erfahrungen gefragt. Die Hälfte der Befragten arbeitet bei Unternehmen, die keine Arbeitsplätze abgebaut haben, was insgesamt auf eine relative Stabilität in der Branche hindeutet. Allerdings gab es bei 14% der Unternehmen Massenentlassungen, und ein Drittel musste in kleinerem Umfang Stellen abbauen.
>50%der Befragten waren nicht direkt von Entlassungen betroffen, aber 30% bekamen indirekte Auswirkungen zu spüren. 16% verloren ihren Arbeitsplatz. Daran zeigt sich, dass die Entlassungen der letzten zwei Jahre merkliche, wenn auch ungleichmäßige, Auswirkungen auf die Arbeitnehmerschaft hatten.

Menschen, die einen Arbeitsplatz haben, fühlen sich zwar sicher, aber der Gedanke an die Arbeitssuche und die allgemeine Mobilität scheint in vielen Sorgen auszulösen. Dies kann sich negativ auf die berufliche Entwicklung im Allgemeinen auswirken.
Khalid Abuhakmeh
.NET Developer Advocate
Die vier Länder mit der besten Arbeitsmarktlage sind Deutschland, Frankreich, Japan und Argentinien mit einer positiven Gesamtbewertung von 60%, 58%, 54% bzw. 51%.
Auf dem chinesischen Festland und in Indien ist es am schwierigsten, Arbeit im IT-Bereich zu finden. In Festlandchina finden es 41% schwierig und 30% sehr schwierig, einen Job zu finden. In Indien ist der Anteil der Befragten, die von Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche berichten, mit 56% ebenfalls sehr hoch.

Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation. Die technische Arbeit gilt selten als der anspruchsvollste Teil des Jobs, die Zusammenarbeit mit anderen hingegen kann schwierig sein.
Khalid Abuhakmeh
.NET Developer Advocate

Auch wenn wir stolze Problemlöser sind – das Problem zu verstehen ist nur die halbe Miete. Kommunikation ist wie immer der Schlüssel.
Marit van Dijk
Java Developer Advocate
Wir verfolgen die Geschlechterverteilung in der Softwareentwicklung seit 2021. Der Entwicklerinnenanteil verharrte bisher bei 5%, aber dieses Jahr ist er um einen Prozentpunkt gestiegen! Wir hoffen, dass dies ein Zeichen für mehr Geschlechterinklusion in der Technologiebranche ist.

Khalid Abuhakmeh
.NET Developer Advocate
Leider hat die Softwarebranche bisher in Bezug auf die Geschlechterdiversität versagt und wichtige Perspektiven aus dem kreativen Prozess ausgeschlossen. Ich hoffe auf eine Zukunft, in der wir es besser machen werden.
Im Durchschnitt sind 6% der Beschäftigten in der Technologiebranche Frauen, aber ihr Anteil variiert je nach Region.
Südkorea und Argentinien sind in Bezug auf den Frauenanteil vorn. In diesem Jahr haben wir einige weitere Fragen gestellt, um die Probleme der Frauen in der Branche besser zu verstehen, und auch hier gibt es erhebliche Unterschiede. In Argentinien berichtete keine einzige Frau von respektlosem oder abschätzigem Verhalten oder unerwünschtem Körperkontakt am Arbeitsplatz. In China und Indien hingegen, wo der Frauenanteil in der Softwareentwicklung minimal ist, haben mehr als ein Viertel der Frauen angegeben, dass sie im vergangenen Jahr solche Probleme erlebt haben.
Die Daten deuten auf eine mögliche negative Korrelation zwischen dem Frauenanteil in der Technologiebranche und der Häufigkeit negativer Erfahrungen hin. Regionen mit einem höheren Frauenanteil, wie Südkorea und Argentinien, scheinen ein positiveres Arbeitsumfeld zu haben.
Die Altersverteilung ist in den meisten Ländern ähnlich, wobei junge Entwickler*innen 40%-50% der gesamten Entwicklerpopulation ausmachen.
Die Regionen mit den jüngsten Entwickler*innen sind Indien und Naher Osten, Afrika und Zentralasien.
Japan hat den höchsten Anteil an älteren und den geringsten Anteil an jüngeren Fachkräften. Dies steht in engem Zusammenhang mit der Alterung der Bevölkerung und der Branchenentwicklung in der Region.
In welchem Land oder welcher Region leben Sie derzeit?
Hinweis: Der Bericht ist nach unseren Schätzungen der Berufsentwickler-Populationen in den einzelnen Ländern gewichtet, siehe Data Playground

Die Inhouse-Entwicklung ist immer noch sehr populär. Daraus schließe ich, dass jedes Unternehmen auf der Welt ein Tech-Unternehmen ist, unabhängig davon, ob es sich selbst als solches sieht.
Khalid Abuhakmeh
.NET Developer Advocate
26%aller Entwickler*innen geben an, bei einem Startup zu arbeiten, während 6% nach eigenen Angaben bei staatlichen Organisationen beschäftigt sind. Es ist interessant, dass einige der Befragten, die angaben, bei einem Startup zu arbeiten, Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten als Arbeitgeber angegeben haben. Dies wirft die Frage auf, wie der Begriff „Startup“ genau zu definieren ist und nach welchen Kriterien beurteilt werden kann, wann ein Unternehmen dieser Kategorie entwächst.
Die Hälfte aller befragten Entwickler*innen arbeitet in kleinen Teams von 2–7 Personen, während 88% angaben, in Teams von weniger als 20 Personen zu arbeiten.
Spieleentwickler*innen sind eine besondere Spezies. Einerseits arbeiten viele im Alleingang als Hobbyprogrammierer*innen, andererseits aber sind sie auch überdurchschnittlich häufig Mitglieder von großen Teams mit mehr als 40 Personen.
Methodik
Wir haben die Umfrage zwischen Mai und Juni 2024 durchgeführt. Der Bericht basiert auf den Antworten von 23.262 Entwickler*innen (nach Datenbereinigung). Wir gewichteten die Daten entsprechend dem Ursprung der Antwortbögen. Als Grundlage dienten uns Antwortbögen aus externen Quellen, die weniger Verzerrungen in Bezug auf den Anteil der JetBrains-Benutzer*innen aufweisen. Danach gewichteten wir die Daten nach Geographie, Erwerbsstatus, Programmiersprachen und Nutzung von JetBrains-Produkten.
Trotz dieser Maßnahmen ist mit gewissen Verzerrungen zu rechnen, da JetBrains-Anwender*innen im Durchschnitt eher bereit sein dürften, die Umfrage zu beantworten.
Klicken Sie hier für detaillierte Einblicke in unsere Methodik

Rohdaten
Sie möchten sich die Ergebnisse selbst ansehen? Laden Sie sich die anonymisierten Antworten herunter und gehen Sie auf Entdeckungsreise!
Dieser Bericht präsentiert nur die wichtigsten Erkenntnisse – die Rohdaten hingegen enthalten alle Fragen (über 600).
Unsere Produkte sind technologieunabhängig und unterstützen eine Vielzahl von Sprachen und anderen Tools, die Ihr Team und Ihr Projekt jetzt oder später verwenden könnten.
VB.net
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Kotlin
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JavaScript
TypeScript
PHP
C#
Python
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Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wir möchten uns noch einmal bei allen bedanken, die an dieser Umfrage teilgenommen haben. Ihr Beitrag hilft uns, die Entwicklungscommunity besser zu verstehen!
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Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, schreiben Sie uns bitte unter surveys@jetbrains.com.