Verbesserte Navigation, intelligentere Codeunterstützung, einfachere Testerstellung, neuer LightEdit-Modus und viele weitere Neuerungen in den Bereichen Debugger, Docker, Versionsverwaltung, JS und Datenbanken.
Sie können jetzt zwischen Rails-Entitäten und einem DB-Schema navigieren. Drücken Sie dazu Strg+Alt+Pos1. Für eine noch leichtere Navigation haben wir zudem das Navigations-Popup vereinheitlicht und kompakter gestaltet.
Bei Navigate | Go to Super Method (Strg+U) können Sie jetzt die genaue Super-Methode auswählen, zu der Sie navigieren möchten.
Sie können mit Alt+F7 auch nach Verwendungen einer Super-Methode suchen.
In der Strukturansicht (Strg+7) können Sie die Variablen herausfiltern, um nur die Methoden zu sehen.
Wie immer unterstützen wir die neueste Ruby-Version. Dies bedeutet unter anderem Unterstützung für die neue '_'-Syntax bei nummerierten Parametern. Die IDE erkennt die neue Syntax und hilft Ihnen bei der Navigation, der Suche nach Verwendungen und dem Umbenennen von Objekten.
Ab Version 2020.1 können Sie Ihre Tasks direkt aus der Randleiste ausführen, debuggen und profilen. Wie immer erstellt RubyMine automatisch die entsprechenden Run-/Debug-Konfigurationen für die ausgeführten Tasks.
Das RubyMine-Terminal kann jetzt verschiedene Befehle analysieren. Sobald ein Befehl erkannt wurde, wird er hervorgehoben und Sie können mit Strg+Enter eine Benutzeroberfläche öffnen, die den im Befehl angegebenen Parametern entspricht.
Um diese Funktion auszuprobieren, aktivieren Sie das Flag terminal.shell.command.handling im Dialog Experimental Features.
In der Debugger-Variablenansicht können Sie jetzt die Felder von Variablen oben anheften, um ihre Werte in der Variablendarstellung zu sehen.
RubyMine kann jetzt beim Erstellen eines neuen Tests für eine beliebige Klasse die Verzeichnisstruktur des Testobjekts replizieren.
RubyMine nutzt jetzt maschinelles Lernen, um relevante Completion-Vorschläge zu bevorzugen. Beachten Sie, dass die ML-unterstützte Code-Completion sich noch in der Entwicklung befindet. Wir gehen davon aus, dass die Funktion mit der Zeit hilfreicher wird.
Mit RubyMine 2020.1 können Sie Ihre Anwendung in einer bestimmten Umgebung ausführen, debuggen und testen, indem Sie Docker Compose als Remote-Interpreter verwenden. Dabei können Sie festlegen, wie Befehle wie which ruby, gem env und rbconfig in Docker ausgeführt werden.
Der neue LightEdit-Modus verwandelt RubyMine in einen universellen Texteditor. Start und Bearbeitung erfolgen viel schneller, da beim Öffnen der Datei kein Projekt geladen wird.
Der Zen-Modus hilft Ihnen, sich auf Ihren Code zu konzentrieren: Das IDE-Fenster wird maximiert und alle Elemente außer dem Code-Editor werden ausgeblendet. Zum schnellen Ausprobieren drücken Sie Strg+` und wählen Sie View mode | Enter Zen Mode aus.
Unter Preferences/Settings | Tools | SSH Configurations finden Sie eine neue Registerkarte für die zentrale Verwaltung Ihrer SSH-Konfigurationen. Hier können Sie SSH-Konfigurationen hinzufügen, bearbeiten, speichern oder löschen.
RubyMine 2020.1 gibt Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Run-Konfigurationen, die Sie jetzt in einem beliebigen Projektverzeichnis speichern können. Aktivieren Sie dazu das neue Kontrollkästchen Store as project file und geben Sie dann den Pfad zum Verzeichnis an, in dem Sie die ausgewählte Run-Konfiguration als Datei speichern möchten.
Sie können jetzt Terminalsitzungen vertikal oder horizontal teilen, um sie gleichzeitig anzuzeigen. Rufen Sie das Kontextmenü des Terminals auf, um eine geteilte Terminalsitzung zu erstellen oder zu schließen bzw. um zwischen den Sitzungen zu navigieren.
Interactively Rebase from Here wurde überarbeitet, um den Dialog wirklich interaktiv zu gestalten. Sie können Ihre bisherigen Commits bearbeiten, kombinieren und entfernen, um Ihren Commitverlauf linearer und übersichtlicher zu machen.
RubyMine 2020.1 führt das Commit-Toolfenster als Alternative zum Commit-Dialog ein. Sie können mit Preferences / Settings | Version Control | Commit | Use non-modal commit interface zwischen ihnen wechseln.
Das neue Toolfenster wird links angezeigt, sodass genügend Platz zum Anzeigen des Diffs im Editor bleibt.
Das Branches-Popup bietet mehrere Verbesserungen:
Die Ergebnisse Ihrer Abfragen können jetzt im Editor angezeigt werden. Sie können diese Funktion mit einer neuen Schaltfläche in der Symbolleiste oder unter Settings/Preferences | Database | General | Show output results in the editor ein- und ausschalten. Die Daten können wahlweise als Tabelle, Baumstruktur oder Text angezeigt werden.
Sie können die Abfrageergebnisse auch nach Excel exportieren.
Sie können jetzt Run-Konfigurationen zur Ausführung von Datenbankskripten erstellen.
Mit den neuen intelligenten Intentions und Inspektionen (Alt+Enter) können Sie beim Programmieren viel Zeit sparen! So können Sie zum Beispiel vorhandenen Code ohne Aufwand für die Verwendung von optionaler Verkettung und/oder Nullish-Coalescing konvertieren – zwei Syntaxmerkmale, die in den neuesten Versionen von JavaScript und TypeScript eingeführt wurden.
Bei JavaScript und TypeScript zeigt das Dokumentations-Popup jetzt weitere nützliche Informationen an, einschließlich Daten zu Typ und Sichtbarkeit des Symbols sowie dem Definitionsort des Symbols.
Dank der integrierten Unterstützung für die Vuex-Bibliothek und die Composition-API der bevorstehenden Vue-Version 3 können Sie jetzt noch einfacher großartige Vue.js-Anwendungen erstellen.
Mit der neuen Option Run on save for files bietet RubyMine die Möglichkeit, alle bearbeiteten Dateien, die in den IDE-Einstellungen angegeben wurden, beim Speichern mit Prettier zu formatieren – eine Dateiüberwachung oder ein Drittanbieter-Plugin ist jetzt nicht mehr erforderlich.